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Visualisierung und Monitoring bei Heizungsanlagen nachrüsten!

Gerade bei kleineren Nahwärmeanlagen wurde in der Vergangenheit verzichtet, automatische Visualisierungen zu installieren und automatische Datenaufzeichnungen zu führen. Als Betreiber einer Nahwärmeanlage sind sie verpflichtet die Wärme zuverlässig zu liefern. Bei Ausfall der Anlage drohen Verluste und möglicherweise Ersatzverpflichtungen. Außerdem ist eine Optimierung der Anlage mangels Verfügbarkeit des genauen Betriebsverhaltens nicht möglich.

Wann bei welchen Außentemperaturen schalten sich die Kessel zu bzw. weg? Welche Temperaturen hat der Pufferspeicher und besteht eine ordentliche Temperatur-Schichtung? Funktioniert die Anlage auch bei Extremsituationen, wie im tiefsten Winter oder hoher Spitzenlast? Melden Wärmeerzeuger eine Störung? Wie kann ich über Stunden / Tage / Wochen / Monate bei Problemen den Temperaturverlauf nachverfolgen? Funktioniert die nach der Außentemperatur gleitende Vorlauftemperaturanlage, usw. ? All diese Fragen kann mit der Verfügbarkeit eines Datenaufzeichungs- und Visualisierungssystems zufriedenstellend verfolgt und beantwortet und auch QM-Heizwerke konform dargestellt werden.

Nun ist es möglich, kostengünsitge Visualisierungs- und Datenaufzeichnungssysteme Anlagenhersteller-unabhängig nachzurüsten, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen. Die Anschaffungskosten bewegen sich inkl. Installation je nach Anzahl der Datenpunkte bei rd. € 1.500,- bis 3.000,- exkl. MWSt.

Die Antworten benötigen Sie bei Bedarf sofort am Arbeitsplatz oder Smartphone - ohne im Heizungsraum zu sein - und ohne komplizierte Messwerte verstehen zu müssen. Das ist jederzeit über Internet möglich. Die Werte können verständlich für Betreiber und Nutzer dargestellt werden, auch wenn im Heizungsraum Geräte verschiedener Hersteller stehen, oder diese im Alter weit auseinander liegen, ist das System installierbar.

Eine einfache Überwachung könnte so aussehen:

  • Überwachung des Kessel - und Netz Vorlaufes erkennt Fehler in der Wärmeversorgung (Alarm unter 60°C )

  • Überwachung des Netz Rücklaufes erkennt zu hohe Temperaturen (Alarm über 55 °C)

  • Überwachung der Pufferladung (Alarm unter 60°C)

  • Aufzeichnung der Aussentemperatur als Referenz

Weiterführend, um die Diagnose zu vereinfachen wäre noch folgendes sinnvoll:

  • Aufzeichnung eines Puffers: Temperatur oben, Mitte, unten

  • Überwachung der Pumpen, Störungsausgang

  • Überwachung der Kessel, Störungsausgang

  • Auslesung und Visualisierung der Wärmemenegenzähler (Energiemenge, Leistung)

Alle Sensoren und Messwerte lassen sich mit oberen und unteren Grenzwerten darstellen und mit Alarm verknüpfen. Der Meldungstext der Alarme und die Grenzwerte können individuell eingestellt werden.

Welche Sensoren sind möglich:

  • Außentemperatur (Funk)

  • Luftfeuchte (Funk)

  • Wassereinbruch

  • Temperatur Fühler allgemein

  • Wärmezähler (Wärmemenge, Leistung)

  • Stromzähler (Energiemenge, Leistung)

  • Status der Anlage (Ein/Aus/Störung)

  • Puffertemperaturschichtung (Pufferladung, Temperatur oben, Mitte, unten, Ladeleistung)

Alle Messwerte lassen sich in Trendlinien grafisch darstellen. Die aufgezeichneten Werte können auch extern mittels csv Datei ausgelagert werden.

Lassen sie sich für Ihr System beraten. Wir machen einen konkreten Vorschlag über Funktion und Kosten und helfen ihnen das flexible System an die Anlage anzupassen.

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